Reisebericht No. 4
23.06.-04.07.2018
23.06.2018 bei Omsk-RUS – Bei Nowosibirsk-RUS – 387.686 Km ~ 463 Km
Blitzer: +12 = 109
24.06.2018 bei Nowosibibirsk-RUS – Bei Bolodnoe-RUS – 398.100 Km ~ 414 Km
Blitzer: +5 = 115
25.06.2018 bei Bolodnoe-RUS
Wir lernen Ruth und Bernd aus Waldshut-Thiengen kennen. Sie sind in einem 3-Achs MAN mit Bliss-Aufbau unterwegs und wir sehen den LKW auf einem Rastplatz neben der R255/M53 stehen. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch und so vereinbaren wir einen weiteren Treffpunkt auf der Strecke. Gesagt getan, da wir uns lange unterhalten hatten, wurde die restliche Etappe einiges kürzer als ursprünglich geplant. Egal… Abends stellten wir uns gemeinsam in ein Feld und hatten noch einen netten Abend.
Bei_Krasnijar-RUS – 398.325 Km ~ 225 Km
Blitzer: ? = 115
26.06.2018 Krasnijar-RUS
Wir beschlossen gemeinsam weiter zu fahren, allerdings ist der Tagesablauf ebenso individuell wie das Fahrzeug. Anja und ich fuhren voraus, da wir einfach etwas anders organisiert sind und dadurch früher abfahren können. Bei der Mittagspause, die wir mit einer obligatorischen Hunde-Runde einläuten. Passierte Lucy das Missgeschick des Jahres! Sie tapste mit allen 4 Pfoten durch flüssigen Teer den Straßenarbeiter auf dem Feldweg entsorgt hatten! Ohjee!!! Eine Sauerei ohne gleichen… Anja reagierte blitzschnell und googelte nach einer Lösung! Die Antwort: Den Teer mit Öl auflösen und abwaschen! Nach gut einer Stunde und 1,5 Liter Sonnenblumen- und Olivenöl, waren die Pfoten wieder halbwegs Stubenrein! Zum Glück war der Teer nicht Heiß nur von der Sonne verflüssigt… Toll war es trotzdem für alle Beteiligten nicht! Lucy bekam für ihre Tapferkeit ein großes Leckerli. Hoffentlich passiert uns das nicht noch mal!
Ruth und Bernd haben uns während der Reinigungsaktion eingeholt und wir fahren gemeinsam bis zum Jenissei südlich von Krasnojarsk gibt es eine große Staustufe und ein Schiffshebewerk. Eher ein Schrägaufzug um die rund 30 Höhenmeter zu überwinden. Es ist jedoch kein Schiff weit und breit zu sehen welches en Aufzug nutzen könnte. So bleibt es bei einem Barbecue neben dem Jenissei und ein weiterer aufregender Tag geht zu ende!
Bei_Krasnojarsk-RUS – 398.767 Km ~ 442 Km
Blitzer sind am stagnieren
27.06.2018 bei Krasnojarsk-RUS
Ruth und Bernd wollen sich die Staumauer und Krasnojarsk anschauen, wir wollen an den Baikalsee. Leider haben wir nicht soviel zeit wie die Beiden. Daher geben wir der Hilde die Sporen und verabreden uns in ein paar Tagen in Irkutsk oder Umgebung!
Die Strecke ist unspektakulär und gleich wie jeden Tag. Einzig die Blitzerdichte hat spürbar nachgelassen. Wirklich wahr genommen haben wir heute keinen! Selbst in Krasnojarsk nicht! Dafür ist der Verkehr in der Millionenstadt anstrengend! Wir sind froh als wir endlich aus dem Moloch kommen!
Nischtschnia-RUS – 399.147 Km ~ 380 Km
Kein Blitzer gesehen!
28.06.2019 Nischtschnia-RUS
Es geht durch viel Natur, die Landschaft ändert sich etwas und es hat mittlerweile Berge und Täler die oft bewaldet sind. Immer wieder versuchen wir, was wir noch von unserer letzten Tour erinnern! Es hat sich sehr vieles geändert und nur vereinzelt kommt man durch ein Dorf oder Städtchen was entfernt bekannt scheint! Wir haben Fladenbrot gekauft und Anja zaubert daraus eine schwäbische Pizza zum Abendessen! Neben uns am Feldrand wächst wilder Hanf, ob’s zum Rauchen gut wäre? Wir kennen uns da nicht aus!
Um die Mittagszeit haben wir die 9.000 Km hinter uns!
Bei_Kimiltey-RUS – 399.577 Km ~ 430 Km
29.06.2018 bei Kimiltey-RUS
Wir legten noch mal eine Pause ein, bevor wir Irkutsk am Abend erreichen uns einen Platz zum Stehen suchen müssen ist die Ankunft morgens oder um die Mittagszeit oft die bessere Option. Vor 9 Jahren konnten wir keinen Stellplatz in der Stadt finden. Diesmal wollen wir es besser machen! Erst geht es mit der Hilde zur Waschanlage. Den Mücken- und Schmetterlingsfriedhof beseitigen! Danach geht es zum Waschsalon unsere Wäschen hat es auch mal wieder nötig! Die Wartezeit verbringen wir mit Einkaufen und mit einer Hunde-Runde. Es ist unglaublich heiß in Sibirien. Wir hatten die letzten Tage immer über 30°C und es dauerte abends immer sehr lange bis es kühler wurde. Als die Wäsche schließlich fertig war, fuhren wir zum Eisenbahnmuseum bei der Insel der Jugend und stellten uns auf den Parkplatz… Niemand nahm Notiz von uns. Ein Platz mitten in der Stadt allerdings nicht so ganz leise!!! Wir machten dann noch etwas Sightseeing und gingen in die Stadt zum Abendessen. Weißrussische Küche: Auch nicht schlecht!
IRKUTSK-RUS – 399.881 Km ~ 304 Km
Blitzer werden durch Laserpistolen und innerhalb
der Stadt gegen fest installierte Kameras ersetzt!
Die Uhr wird wieder 1 Stunde vorgestellt!
30.06.2018 Irkutsk-RUS
Heute Morgen nehme ich die Fettpresse in die Hand und krieche unter die Hilde. Wir wollen uns nicht solange in Irkutsk aufhalten, daher beschließen wir heute Richtung Norden aufzubrechen und über eine Piste zur Insel Olchon zu fahren. Nachdem ich die Schmierstellen versorgt hatte, ,achte ich noch einige weitere Kontrollen und bemerkte, dass ein Lenkkopf der Lenkschubstange ausgeschlagen ist. Das ist ein größeres Problem da die Hilde nicht mehr fahrbar ist wenn der Kugelkopf vollends die Grätsche machen würde. Ein Riesenproblem, wenn dies im Gelände weit weg von Werkstätten oder befestigten Straßen passiert. Also werden alle Möglichkeiten umrissen, erschwerend kommt hinzu, dass nicht alle Werkstätten und Shops übers Wochenende geöffnet haben. So machen wir uns auf den Weg eine Werkstatt bzw. einen Teilehändler zu finden. Wir fahren kreuz und quer durch Irkutsk werden von hier nach dort verwiesen landen schließlich bei einer Mercedes LKW Vertragswerkstatt. Dort werden an Hand der Fahrgestellnummer die Teile identifiziert und eine Lieferzeit von 24 Tagen prognostiziert! Die Schubstange muss aus Deutschland geliefert werden, da unsere Hilde ein Allrad-LKW ist, ist natürlich eine spezielle Schubstange eingebaut, die keiner in Russland auf Lager hat. Auch ein Nachbauteil ist frühestens in 7 Tagen Lieferbar. Zuviel Zeit die wir nicht haben! Endlich ist es 13:00 Uhr Ortszeit (6 Stunden Zeitverschiebung) und ich traue mich meinen guten Bekannten Joachim Buhmann anzurufen. Ich bin bei meinen Überlegungen schon auf die Idee gekommen einen standart Lenkkopf zu besorgen und diesen an die Schubstange zu schweißen. Unser Problem ist nämlich erschwerend, dass die Seite kaputt ist, die an der Stange verpresst ist und daher nicht austauschbar ist! Wenn dann richtig!!! J Ich diskutiere eine paar Minuten mit Joachim und er bestätigt die Option. Natürlich hätte er noch andere Möglichkeiten, allerdings sehe ich keine Chance eine nur halbwegs so gut mit Maschinen und Werkzeugen ausgestattete Werkstatt zu finden wie die von Joachim. Von den handwerklichen Fähigkeiten ganz zu schwiegen! Wir finden schließlich einen kleinen Laden dessen Eigentümer sogar englisch spricht. Er findet leider auch keine komplette Schubstange, hat allerdings einen Kugelkopf. Gut an den älteren LKW ist: Es gibt sehr viele Verschleißteile die identisch sind und somit Marken übergreifend verwendbar sind! Wir haben noch einige Adressen von Werkstätten bekommen und klappern diese ohne Erfolg auf Aussicht einer Reparatur ab. Etwas gefrustet stellen wir uns darauf ein erst am Montag eine Werkstatt zu finden! Wir fahren wieder zurück auf unseren Stellplatz und warten auf Bernd und Ruth. Wenigstens können wir so in Gesellschaft die Warterei absitzen!
Keine Bilder zu gefrustet!
IRKUTSK-RUS – 399.969 Km ~ 88 Km
01.07.2018 Irkutsk-RUS
Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, ständig wälzte ich die Optionen… Ich habe dann beschlossen nach dem Frühstück die Hilde umzuparken und mit dem Ausbau der Schubstang zu beginnen. Ob wir mit dem Taxi oder mit dem LKW zur Werkstatt fahren ist egal. Sollte die Reparatur länger dauern, ist der aktuelle Platz in jedem Fall besser! Ruth und Bernd werden natürlich vom Motor der Hilde geweckt, als ich einen reparaturfreundlicheren Stellplatz für die Hilde gewählt habe. Ich holte nach und nach alles an Werkzeug raus was ich benötigte und fing an mit dem Abbauen des Vorderrad. Nach rund 3 Stunden hatte ich den Kampf gegen die Schubstange gewonnen und das Korpusdelikti lag vor der Hilde! So der erste Schritt war gemacht! Ich habe dann angefangen mit der Flex den kaputten Lenkkopf abzutrennen und die Schnittfläche anzufasen. Nach ein paar Minuten kam ein junger Kerl vorbei und fragt ob er uns helfen kann. Er spricht gutes Englisch und ich sagte: Ja, wenn er eine gute Schweißwerkstatt kennt würde uns das sehr viel nützen! Er ist mit seiner Familie im nahe gelegen Freizeitpark und macht einen Sonntagsaufflug. Dieser wird jedoch abgebrochen, wenn Reisende in Not sind ist die Familie zweitrangig! Er ist Metallfacharbeiter und in ganz Russland für den größten Metallerzeuger unterwegs. Er weiß also auch worauf es ankommt. Sam packt mich und die ausgebauten Teile in seinen KIA SUV und fährt kreuz und quer durch Irkutsk. Nach 1,5 Stunden und der 3. Werkstatt wird ein Schweißer zur Annahmetheke gerufen. Die Werkstatt hat ca. 40 Hebebühnen und ist offensichtlich Markenfrei. Der Annahmebereich hat 10 Arbeitsplätze und alles ist sauber organisiert! Der Schweißer bekommt seine Instruktionen von mir und Sam übersetzt. Er macht einen guten Eindruck und scheint offensichtlich zu wissen was er machen soll! Nach 45 Minuten werden wir ausgerufen und wir verlassen den Restaurantbereich mit Spielparadies für Kinder im 1. Stock und ich werde nicht enttäuscht! Das Ergebnis ist fast so wie ich es mir gewünscht hatte! Die Schweißnähte sehen gut aus und ich denke, wir können unsere Reise mit dieser Reparatur bis nach Hause fortsetzen. An der Hilde angekommen verabschieden wir uns von Sam und seiner Familie er gibt mir noch seine Telefonnummer, falls wir noch irgendwie Hilfe benötigen auf unserer Weiterfahrt. Ich mache mich gleich daran die reparierte Schubstange wieder in die Hilde zu bauen. Danach erstmal Duschen und dann mit Ruth und Bernd in die Stadt Pizzaessen! Lecker!
IRKUTSK-RUS – 399.969 Km – PAUSE/REPARATUR
02.07.2018 Irkutsk-RUS
Anja und ich wollten eigentlich vor 2 Tagen auf einer Nebenstrecke zum Baikalsee aufbrechen. Die Strecke führt Nordöstlich aus Irkutsk und quer Richtung Insel Olchon. Die Strecke beträgt ca. 160 Km und ich kalkuliere mit 1,5 Tagen für die Strecke. Bernd und Ruth haben wenig Pisten bzw. Offroad-Erfahrung und sind immer wieder verunsichert wenn wir über unsere Erlebnisse in der Mongolei, Tadjikistan oder speziell dem Pamir-Highway erzählen. Ich mache also den Vorschlag, dass Sie uns begleiten könnten. Dann hätten sie zumindest ein weiteres Fahrzeug und ein Backup für den Fall der Fälle… Gesagt, getan. Wir machen uns gemeinsam nach dem Auffüllen der Vorräte, Richtung Maloye Golustoye auf. Anfangs gute Straße wird zu Schotter und schließlich Waldweg. Es geht recht gut ich lasse vorsichtshalber den Reifendruck von 5 auf ca. 4 bar ab. Bernd bleibt bei 6. Er hat keine Reifenfüllanlage und bei 6 Rädern dauert das gleich eine Stunde! Wir kommen auf den Wegen recht gut voran bis Bernd nicht in meiner Spur sondern leicht rechts versetzt fährt. Er kommt mit den Hinterrädern nicht auf den hohen Bereich zwischen den Spurrillen und die Doppelachse hinten zwingt die Vorderachse auch nach rechts. Der MAN rutscht seitlich ins weiche Bankett und hängt in ordentlicher Schräglage Richtung Straßengraben! Ich nehme die Sandbleche und die Schaufel von der Hilde, Anja bereitet den Bergegurt vor. Ich stelle mich mit der Hilde vorwärts zum MAN und ziehe Rückwärts, so kann ich besser sehen was bei dem Schleppversuch passiert. Wir graben das Vorderrad und die erste Hinterachse frei legen die Sandbleche vor die Räder und wir können den MAN beim 2. Versuch wieder auf den Weg ziehen! Natürlich musste der MAN auch mithelfen! 16 Tonnen packt die Hilde vermutlich nicht im Gelände! Es geht weiter auf weichen und harten Wegen durch Pfützen und Schlammlöcher… Ein weiteres Mal muss die Hilde den MAN an den Haken nehmen als das Schlammloch einfach zu weich war! Nach gut 115 Km stellten wir uns auf eine Weggabelung 6 Std. Piste waren nun hinter uns und wir waren alle etwas groggy!
Nowhere im Wald-RUS – 400.084 Km ~ 115 Km
03.07.2018 Nowhere im Wald-RUS
Nach einer sehr ruhigen Nacht machen wir uns an den 2. Teil unserer Offroad-Strecke. Kurz vor einem kleinen Weiler kommen wir an eine verfallene Brücke mit der Hilde wäre es evtl. möglich gewesen drüber zu fahren, der MAN hätte ihr vermutlich den Rest gegeben! Es gab auch schon eine Umfahrung allerdings mit Baumstümpfen wie Bajonette im Boden. Schöne Reifenschlitzer! Ich habe diese mit Schaufel und Axt beseitigt. So konnten wir nach 30 Minuten die Brücke problemlos und ungefährlich umfahren! Auf der restlichen Strecke bis Buguldeyka hatten wir alles was das Offroadherz begehrt als Strecke: Schotter, Sand, Erde, Schlamm, Pfützen, Wasserlöcher, Schlaglöcher, Brücken, Flussfurten etc. PP. Letztendlich kamen wir am Nachmittag in Buguldeyka am Strand des Baikalsees an und hatten einen schönen Abend und Bernd und Ruth einiges an Offroad-Erfahrung hinzugewonnen!
Buguldeyka-RUS – 400.141 Km ~ 57 Km
04.07.2018 Buguldeyka-RUS
Anja und ich entließen uns die Insel Olchon rechts liegen zu lassen und stattdessen in den Norden nach Severobaikalsk aufzubrechen. Rund 750 km sollten in 2 Tagen machbar sein! Ist schließlich eine orangene Überlandstraße zudem Hauptverbindung nach Severeobaikalsk. Puh, weit gefehlt!!! Geteert ist die Strecke die ersten ca. 150 Km aber mit dermaßen üblen Wellen, dass teilweise nur mit 50 Km/h gefahren werden kann! Ab der Lena Überquerung ist alles Schotterpiste, Anfangs gut bis sehrgut und man kann teilweise 80 km/h fahren. Danach wird es schlecht! Wir haben rund 300 Km hinter uns, als uns ein deutscher Steyr 12M18 entgegen kommt. Wir halten an und tauschen Informationen aus. Jürgen und Kathi kommen aus dem Norden und sie waren vor ein paar Tagen in der Piste die wir gerade ansteuern! Unser Plan ist von Norden nach Barguzin östlich des Baikalsees nach Süden zu fahren. Sie hatten die Strecke gerade in umgekehrter Richtung hinter sich! Nach ca. 20 Minuten Schilderung was ihnen auf der Strecke passierte und welche Schäden sie am Fahrzeug hatten und haben, kippen wir unseren Entschluss und fahren gemeinsam ein paar Km nach Süden um einen Stellplatz für die Nacht zu suchen! Wir stehen am Ufer der Lena und ich gehe sogar eine Runde baden! Die Natur um uns und an der Piste, entschädigt uns für die schlechte Piste. Natürlich erzählten Sie uns was alles passierte, die Beiden wurden 2 Tage von großen Ural und Kamaz 3-Achser durch die Wege und Flüsse gezerrt. Sogar Bergab mussten sie durch tief ausgewaschene und mit großen Felsbrocken übersäten wege und Spurrinnen gezogen werden da ihre Bodenfreiheit nicht ausreichte um sleber vorwärts zu kommen! Schon bei der Einfahrt mussten sie 2 Tage warten bis das Wasser etwas zurück ging. Es hat noch überall Hochwasser von der Schneeschmelze und es liegt wohl noch sehr viel Schnee in den Wäldern und Bergen. Kurzum wir denken diese Piste wäre für uns alleine nicht zu schaffen gewesen. Wissentlich das Fahrzeug dem Risiko auszusetzen, dass am Ende viel kaputt ist muss nicht sein, zudem ist das Gebiet zu abgelegen um auf zufällige Hilde zu hoffen! Etwas enttäuscht aber mit dem Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben gehen wir Vodka geschwängert ins Bett! :o)
An_der_Lena-RUS – 400.475 Km ~ 334 Km
Fortsetzung folgt…