Start: 31.05.2018 Sindelfingen 390.370 Km
Am Donnerstag den 31.05. geht es nun endlich los. Nach dem Aufstehen und der obligatorischen Hunderunde hat Anja bereits das Frühstück in der Hilde hergerichtet. Unser Haus haben wir die letzten Tage bereits soweit vorbereitet, dass wir nur noch wenige Dinge in die Hilde verladen müssen um auf die Piste zu kommen. Unsere Freunde und Nachbarn haben wir bereits am Vorabend instruiert und können so beruhigt losfahren. Da es eh auf dem Weg liegt, geht es noch in Aichelberg bei der Familie vorbei um uns zu verabschieden. Es hat doch deutlich mehr Verkehr als erwartet und wir kommen gerade noch ohne Stau in Aichelberg von der Autobahn. Allerdings haben diese Ausfahrt auch noch viele andere Reisende genommen, so stehen wir nach der Verabschiedung auf der Landstraße Richtung Weilheim im Stop and Go. Auf der Autobahn hat sich in der Stunde die wir in Aichelberg waren schon ein Stau von 10 Km gebildet! So fahren wir über Land bis Merklingen und kommen gut voran. Passau ist unsere erste Station. Wir treffen uns mit Michaela und Max, der ursprünglich mit auf diese Tour wollte und leider aus gesundheitlichen Gründen absagen musste! Bei leichtem Regen erreichen wir den kostenlosen Stellplatz Winterhafen. Dieser hat bis auf Mülleimer und morgendlichem Brötchenservice nichts zu bieten, leider auch nicht unbedingt leise gelegen. Pluspunkt: Er ist nicht all zu weit von der Altstadt entfernt!
Bei einem gemütlichen Bierchen bemerkt Max eine Beule direkt neben dem Felgenhorn am rechten Hinterreifen! ☹ Naja, lieber hier als in Nowosibirsk! Max und ich haben nach dem Abendessen, noch das Ersatzrad montiert. Ich habe unseren Freund Oliver in Wien angerufen, den wir eh besuchen wollen, er hat noch 2 identische Reifen wie wir, als Ersatz von seinem LKW zu Hause. Also nochmal Schwein gehabt!
Passau 390.779 Km ~ 409 Km
01.06.2018 Passau
Nach dem Frühstücken lassen wir es noch sehr gemütlich angehen und verabschieden uns gegen Mittag bei Michaela und Max. Ich habe bei der morgendlichen Hunderunde eine LKW-Waage entdeckt und gleich nachgefragt ob ich später mal drüberfahren darf, um unser Kampfgewicht zu ermitteln. Klar, wenn wir bis zum Baikal fahren wollen, ist das kein Problem! 11.700 Kg inkl. 95 Kg Fahrer! Hinterachse 6.600 Kg! Weit weg von den Maximallasten und sollte somit kein Problem werden… Auch knappe 250 Kg Reserve nach oben (Anja und Lucy müssen ja auch noch dazu gerechnet werden.)! Die Fahrt nach Wien verläuft unspektakulär und wir kommen bereits gegen 15 Uhr bei Oliver an. Allerdings kam noch eine Kleinigkeit hinzu die repariert werden muss. Unsere Tank-Pumpen-Steuerung macht komische Dinge! Das Display zeigt an, dass der linke Tank leer ist, obwohl randvoll und nach ca. 1 Std. Fahrt ist plötzlich auch der Rechte Tank leer an, der zu gut 2/3 gefüllt sein sollte! Ich habe Max P. angeschrieben der die Steuerung programmierte und er gab per TeamViewer und Handy umgehenden Support. Oliver hat als Elektro-Ingenieur einen reichhaltigen Fundus an Elektronikbauteile, so konnte ich das Problem wieder in Ordnung löten! Zum Abendessen hat uns Oliver zum Heurigen eingeladen, klasse Essen und tolles Ambiente. Vielen Dank dafür!
Tulbing-A, 391.048 Km ~ 269 Km
02.06.2018 Tulbing-A, – Pause
Heute habe ich mich daran gemacht den kaputten Reifen von der Felge zu ziehen und 2 Räder von Oliver zu zerlegen. Ich kann von Oliver 2 neuwertige Reifen ausleihen und habe somit genug Reserve für unsere Tour! Schade um den kaputten Reifen, der hatte erst knappe 15.000 Km auf der Karkasse… Aber da steckt man nicht drin! Nach gut 2 Stunden habe ich beide Räder wieder verlastet und das gesamte Werkzeug in der Hilde verstaut. Den Rest des Tages chillen wir in und um die Hilde und versuchen die letzten Wochen und Monate hinter uns zu lassen! Wir freuen uns auf das was vor uns liegt.
Tulbing-A 391.048 Km ~ 0 Km
03.06.2018 Tulbing-A
Nach einem reichhaltigen und gemütlichen Frühstück haben wir uns von Oliver verabschiedet und uns auf den Weg nach Tschechien gemacht. Etwas nördlich von Tulln ging es auf die Autobahn die wie vorgestern sehr wenig befahren ist. Das Navi führte uns Richtung Brünn (Brno) und wir folgten der brandneuen Autobahn, die bis ca. 30 Km vor der tschechischen Grenze reicht. An der alten österreichischen Grenzstation habe ich versucht eine tschechische GoBox zu kaufen, das hat nicht geklappt und ich wurde 1 Km weiter geschickt! An der tschechischen Grenzstation ging das auch nicht! Dort sagte man ich solle 30 Km weiterfahren! Allerdings ist direkt nach der Grenze schon das erste Mautportal! Hinweis für alle die unter 3,5 t unterwegs sind: Für Fahrzeuge bis 3,5 t zGG. ist eine Vignette ausreichend! An der ersten großen Tankstation die auftauchte, habe ich dann doch eine GoBox bekommen. Ist eine kleine Prozedur, war aber letztendlich problemlos. Wichtig ist: Man muss die Strecke von der Grenze bis zu der Tanke in jedem Fall nach bezahlen! Man muss nur drauf bestehen! Anderenfalls ist man Mautpreller für die paar Km!!! Die restliche Strecke bis nach Ostrava führte uns auf sehr gut ausgebauten Autobahnen quer durch Tschechien. In Ostrava stehen wir auf dem Camping Landek Park, ein sehr schön angelegtes Gelände, neben einer alten Kohlengrube die bis 2007 in Betrieb war. Es gibt ein Museum und reichlich Angebot für Kinder. Übernachtung mit WoMo ohne Strom, 2 Personen 9,60 €, Hund ist gratis!
Ostrava-CZ – 391.367 Km ~ 319 Km
04.06.2018 Ostrava-CZ
Nach einer ruhigen Nacht haben wir uns recht zügig auf den Weg weiter nach Osten gemacht. Die wenigen Km bis zur polnischen Grenze haben wir schnell hinter uns. Direkt nach der imaginären Grenze verlassen wir die Autobahn und holen bei der ersten Tankstelle in Polen eine ViaToll-Box für die polnischen Autobahnen. In der Tankstelle gibt es einen gemeinsamen Schalter für die polnische und tschechische Maut! Aber natürlich ist jeweils eine Dame für ein Land zuständig und man muss sich für die Abgabe der tschechischen Box separat anstellen! Insgesamt geht es aber recht flott und nach ca. 35 Minuten habe ich die tschechische Box los und eine polnische erhalten! Die Autobahnen in Polen sind wie in Tschechien sehr gut ausgebaut und wir sind überrascht weil es so wenig Verkehr hat! Unsere Strecke führt uns an Krakau und Katowiz vorbei bis in das kleine Städtchen Przeworsk. Hier stellen wir uns auf den Campground Pastewnik und lassen uns ein hervorragendes Essen schmecken. Anja bestellt Piroggen und ich Rippchen mit Bohnen und Kartoffelbrei. Die Gebühr für einen Camper mit 2 Personen macht 9 €. Mit Abendessen bezahlen wir 35,- €. Der Platz ist schön aber leider geteert. Dafür gibt es tolle Sanitärräume im Nebenhaus.
Przeworsk-PL – 391.739 Km ~ 372 Km
05.06.2018 Przeworsk-PL
Nach einer sehr ruhigen Nacht fahren wir gegen 7:30 Uhr vom Platz. Wir haben noch ca. 60 Km bis zur ukrainischen Grenze vor uns. Keiner von uns weiß was auf uns zukommt und so wollen wir mit genügend Zeit an der Grenze sein! Wir fahren selbstverständlich auf die Zufahrt von den PKW und werden von einem freundlichen Grenzer gestoppt, nach einer kurzen Wartezeit dürfen wir mit weiterfahren und werden vor der Abfertigungsstation nochmal zum Warten gebeten. Es ist so gut wie nichts los und nach ca. Minuten ist die Spur vor uns frei und wie dürfen weiter fahren. Ein junger Zöllner spricht recht gut englisch und so ist die Abfertigung ebenfalls recht schnell erledigt. Allerdings nehmen sie es sehr genau mit der Fahrgestellnummer und das neu angebrachte Fabrikschild mit den angepassten Achslasten sorgt für einige Verwirrung. Ich konnte ihnen jedoch plausibel machen, dass dies mit der Ablastung von 18 auf 11,9 Tonnen zusammenhängt und man in Deutschland dann ein neues Fabrikschild bekommt. Am Grenzposten habe ich dann noch unsere polnische ViaToll-Box abgegeben. Das hat länger gedauert als die Ausreise! Wir durften dann zur ukrainischen Grenze weiter fahren und bekamen dort an der Schranke zum Zollhof einen Talonschnik (Laufzettel). Ich liebe diese Laufzettel. Man kann so nichts vergessen weil man an jeder Station die man durchlaufen muss einen Stempel bekommt. Sind nicht alle Stempel auf dem Zettel kann man problemlos jeden nach der fehlenden Station fragen und bekommt Hilfe. 2 Zöllner kamen direkt auf uns zu einer sprach sehr gut deutsch und der andere noch besser englisch. So war auch die Einreise in die Ukraine in weniger als 30 Minuten erledigt! Übrigens haben sich weder die Polen noch die Ukrainer um unsere Lebensmittel geschert und Lucy wurde ebenfalls nicht beachtet.
Nun sind wir in der Ukraine, war einfacher als gedacht. Die Straßen sind deutlich schlechter und der Verkehr sehr gewöhnungsbedürftig! Überholt wird immer und an allen Stellen. Die Ortschaften werden mit unverminderter Geschwindigkeit durchfahren. Landstraßen 90- 2 Spurig 110, Innerorts 60 Km/h. Wir werden zum Hindernis wenn wir 60 Innerorts fahren. Egal wir haben es ja nicht eilig. Ich habe im Navi die Suche nach einem Geldautomaten eingestellt und werde von der Hauptstrecke in ein kleines Städtchen gelotst. Der erste Automat kommunizierte in keiner mir bekannten bzw. lesbaren Sprache, aber zum Glück gab es eine Ecke weiter einen weiteren Automaten der sogar deutsch beherrschte! So Bargeld wäre ebenfalls vorhanden. Über eine Nebenstraße führte uns das Navi dann zurück zur Hauptstrecke. Wir bekamen einen kleinen Vorgeschmack auf das was noch auf uns zu kommen wird. Schlagloch an Schlagloch und Schotterpiste. Die Hauptstrecke ist relativ gut, es hat viele Bodenwellen und man muss sehr vorausschauend fahren. Wichtig ist auch der rückwärtige Verkehr zu beobachten, immer wieder überholen auch LKW an unübersichtlichen Stellen, wo kein normaler Mensch damit rechnet! Wir tanken in einer kleinen Stadt allerdings kläre ich zu erst ab ob man mit der Visakarte bezahlen kann. In der modernen Tankstelle ist das kein Problem. Eigentlich sind alle Tankstellen sehr modern und machen einen guten Eindruck. Gegen 16:00 Uhr kommen wir in Riwne an und suchen den nicht vorhandenen Campingplatz in der Nähe des Flughafen. Wir beschließen bis zu einem Motel weiter zufahren das an der Umgehungsstraße von Riwne ist. Für 30 Griwna (ca. 1 €) dürfen wir über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Wir beschließen im Restaurant Abend zu essen. Anja bestellte einen griechischen Salat und wilde Kartoffeln und ich Kalbsmedallions mit Grillgemüse und Pommes. Ui, war das lecker! Die Ukraine gefällt uns sehr viel besser als erwartet… Und von wegen Polizei-Probleme, Wegelagerei, Geschwindigkeitsmessungen, Abzocke? Wir haben auf unseren ersten 310 Km Ukraine nichts davon bemerkt! Alles sehr freundlich und wir haben bislang immer jemanden gefunden der englisch gesprochen hat!
Riwne-UA – 392.108 Km ~ 369 Km
06.06.2018 Riwne-UA
Die letzte Nacht war nicht so ganz der Bringer, das Restaurant war doch recht nahe an der Hauptverkehrsstrecke und die LKW fuhren die komplette Nacht durch. Mir macht das zum Glück weniger aus als Anja. Umso leichter fällt uns der Aufbruch nach dem Frühstück. Ca. 3,5 Std. und rund 300 km trennen uns von Kiew. Im Gegensatz zu gestern sind alle Fahrzeuge heute sehr gesittet unterwegs, was auch immer zum Eindruck gestern führte heute ist davon nichts mehr zu bemerken! Ca. 50 km vor Kiew haben wir nachgetankt. Nun sind rund 550 Liter verbrannt und etwa 2.000 Km liegen hinter uns. Anja hat im Internet eine Campside entdeckt und Anja hat Pavel per eMail bereits gestern kontaktiert und wir haben uns bei Ihm angemeldet. Pavel hat eine eigene kleine Tourist-Travel-Agentur und arbeitet mit dem Hotel Chayka zusammen auf dessen Parkplatz wir nun stehen können. Im Hotel gibt es free-WiFi, Toiletten, warme Duschen (1€) und Laundry-Service (5Kg 1€). Strom und Wasser ist ebenso Verfügbar und das sogar kostenlos. Die Campside bietet nicht sehr viel und ist durch die nebenan gelegene Rennstrecke nicht gerade idyllisch, allerdings ist ein kleines Restaurant und ein kleiner Shop in der Nähe, zudem ist der Platz nachts bewacht! Direkt neben dem Hotel fährt alle Stunde ein Bus zur nächsten Metrostation und von dort kommt man in die Innenstadt. Pavel gibt uns ein paar gute Tipps und wir beschließen noch heute Abend nach Kiew Downtown zu fahren… Die Fahrt mit einem modernen Bus erinnert mich an die Testfahrten im letzten Jahr, als ich mit einem MAZ – Linienbus fast 6.000 Km in Sindelfingen und Böblingen gefahren bin. Exakt in dem Model 203 fuhren wir die 15 Minuten zur Metrostation. Das Ticket kauft man bei der Kondukteurin im Bus für 5 Griwna p.P. (ca. 0,17 €). Die Menschen um uns sind sehr hilfsbereit und jeder der es mitbekommen hat wo wir aussteigen wollen macht uns vor der Station aufmerksam, dass wir aussteigen müssen. Nach dem Aussteigen nimmt uns ein Mann in Beschlag und zeigt uns direkt wo wir in die Metro kommen! Da es für uns etwas unübersichtlich ist hätten wir den Zugang nicht ohne weiteres gefunden! In der Metrostation kauft man für 5 Griwna einen Chip wie auf dem Jahrmarkt, damit kann man dann durch die Schleuse um auf dem Bahnsteig zu gelangen! Die Fahrt dauert gut 25 Minuten. Alle Stationen werden auch in englisch angesagt, überhaupt ist alles auch in englisch ausgeschildert!! Wir beschließen der Empfehlung von Pavel zu folgen und gehen zum Terasa Bulba ein sehr nettes Restaurant in dem man leckere ukrainische Spezialitäten versuchen kann. Anja bestellt Borschtsch und ich Chicken Kiev, sehr sehr lecker! Mit vollem Bauch geht es auf den Maidan-Platz den Unabhängigkeits-Platz. Hier steppt der Bär. Es gibt tanzende Wasserfontänen die zu Rockmusik und wechselnden Farben ein besonderes Schauspiel abliefern. Es kommt uns vor als wären wir irgendwo im Süden Europas. Alles ist fröhlich und obwohl es unter der Woche ist, sind Menschen aller Altersstufen bis weit nach 22:00 Uhr unterwegs. U.nvorstellbar, dass 2014 noch Scharfschützen auf den Dächern ringsum gehockt haben und auf Demonstranten der orangen Revolution schossen! Sehr viele Eindrücke und wir bestellen uns über Uber ein Taxi das uns zur Hilde bringt! Für 300 Uah / 10 € kommen wir die 25 Km wieder heil nach Hause!
Erster Eindruck von Kiew:
Wir lieben diese Stadt!
Kiew-UA – 392.418 Km ~ 310 Km – Σ 2.048 Km
07.06.2018 Sightseeing in Kiew
Wir haben Pavel engagiert um uns Kiew anzusehen, um 10 Uhr kommt ein VW-Bus der uns auf einer privaten Sightseeing-Tour durch die Stadt fährt. Pavel zeigt uns in den folgenden 6 Stunden sehr viele Sehenswürdigkeiten. Alles im Einzelnen aufzuzählen, bin ich schon nicht mehr in der Lage! Aber es war sehr interessant und Pavel ist ein wirklich guter Guide mit sehr gutem Englisch.
08.06.2018 Kiew
Schon vor einigen Wochen haben wir übers Internet eine Tagestour in der Sperrzone von Tschernobyl gebucht. Da wir Lucy keine 12 Stunden alleine lassen können, fuhren
wir bis zum Checkpoint in Dityatky und stiegen dort in den Tourbus. Lucy blieb in der im Schatten geparkten Hilde zurück, Tiere dürfen nicht mit in die Sperrzone (30 Km)! Auf dem Weg in die innere Sperrzone (10 Km) gingen wir durch ein kleines Dorf welches noch bis vor wenigen Jahren von einer alten Frau alleine bewohnt wurde! Es ist schon sehr skurril und immer wieder überraschend in welch kurzer Zeit sich die Natur das vom Mensch überbaute zurück holt. Wir sahen uns auch eine der größten Radarantennen der Welt an: Duga 3 Aufgrund des Reaktorunfalls wurde diese Anlage jedoch nie für militärische Zwecke in Betrieb genommen! In der ehemaligen Stadt Prybiat wurde seit 32 Jahren, abgesehen von Plünderungen und etwas Zurückstutzen von Büschen und Bäumen nichts verändert oder gebaut. Mit gemischten Gefühlen gehen wir durch Gebäude und Straßen… Wahnsinn! Das Ganze ist sehr beeindruckend und zugleich verstörend! In ein paar wenigen Stunden zur Zeit des Unfalls veränderte sich die Welt, nicht nur für die Menschen in Prybiat!
Dityatky-UA – 392.533 Km ~ 115 Km
Nach der Tour fuhren wir wieder Richtung Kiew und stellten uns in der Nähe von Ivanka in einen Wald zum Schlafen. Ein langer und beeindruckender Tag ging zu Ende!
Ivanka-UA – 392.576 Km ~ 43 Km
Fortsetzung folgt…